Kirchengasse 44, A-1070 Vienna, Phone/Fax +43/1/5222375 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Lesung mit Musik „Der Emigrant" von und mit Elsayed Kandil Musik: Daniel Pergamenschikow
Die Erzählungen des Autors Elsayed Kandil beschäftigen sich - aus der Perspektive eines Fremden - mit seinem Exilort Wien, ihren Menschen und Kulturen.
Elsayed Kandil gibt einen Einblick in die geistige und gesellschaftliche Auseinandersetzung dieser Thematik, die seit Beginn der Menschheit besteht, geradezu im Menschsein verwurzelt ist.
Textauszug: …Ich fragte die Verkäuferin nach passenden glove. Sie fragte: „Meinen Sie Handschuhe?“ und zeigte auf ihre Hände. Ja, sagte ich, Handschuhe, Größe zehn! .. Ich nahm schwarze Handschuhe. Als ich bezahlen wollte, fiel mir ein, dass ich auch eine Kopfbedeckung brauchte und fragte die Verkäuferin, ob sie passende Kopfschuhe für mich hätte?
Termin: Do. 4. März 2010, ab 19h30 Ort: 1070 Wien, Kirchengasse 44 (FLEISCHEREI)
Ein Theaterstück über höllische Dynamiken in zwischenmenschlichen Beziehungen, basierend auf „Huis Clos“ von Jean-Paul Sartre.
Drei Menschen unterschiedlicher Herkunft kommen in die Hölle, die sich als ein Raum entpuppt, in dem sie für alle Ewigkeit gemeinsam eingesperrt sind. Doch es ist unwichtig, ob der Raum verlassbar ist oder nicht; die Hölle entsteht aus der selbstkreierten Abhängigkeit auf Grund der obsessiven Suche nach Anerkennung.
Oder, wie im Stück gesagt wird: Man stirbt immer zu früh — oder zu spät. Und nun liegt das Leben da, abgeschlossen; der Strich ist gezogen, fehlt nur noch die Summe.
Mit: Manuela Dummert, Renate Ebermann und Christian Schiesser Text und Regie: Corinna Lenneis und Mark Vanhommerig
Termine: 15. und 16. Jänner 2010 FLEISCHEREI, Beginn: 20 Uhr Eintritt: €10 Reservierungen: bestell.karten@gmail.com
Intercultural exchange project Theater Xchange Jaffa/Tel Aviv - Neubau/Vienna, in development since 2007.
Opening:
ENTRY: € 15,- / € 10,- red.
LONGING or EXILE at Home "A multicultural collage engulfing compaction, love, and humor, which exposes Zionism at its highest and lowest. The play is wild; the events portrayed are independently alive and associatively rich." – (Ido Dagan – Tel Aviv)
Mise-en-scène & dramaturgy:
The Arab-Hebrew Theatre of Jaffa (www.arab-hebrew-theatre.org.il/) – one of the first and few bilingual companies in Israel – is committed to bringing together Arab and Jewish artists and audiences, and developed a unique artistic language. The theater is a "no-compromise", professional theater company that manages to create a one-of-a-kind style on a tight budget and consists of two theatrical groups that produce plays both together and apart in both Hebrew and Arabic. The "Local Theater" continues its thirteen-year artistic tradition of working with both Jewish and Arab artists. The Arab Al-Saraya Theater of Jaffa has brought together Arab artists since it was founded in 1998. The Theater is supported by the Tel-Aviv Municipality and the Israel Ministry of Culture. Ms. Aldor’s and Mrs. Ezraty’s productions of the past 15 years, some of which are defined as “Physical theater” won several national awards. The theaters’ productions won several national awards and have toured worldwide. Ms. Aldor has been a guest at the prestigious dance festival BERÜHRUNGEN (Touchings) in Vienna in 2008 and has performance her own one-woman show “The Sixth Bullet” at the FLEISCHEREI in October 2098 in which she poetically circumscribes the experience of a woman/herself during 40 years of Israeli history. She is writing a book of her Orenstein family, the pioneers of modern dance in Israel with roots in Vienna, Austria. "ALthough our theatre thrives on conflict, in Jaffa two groups of artists work together. The conflict remains an important dramatic device." - Aldor/Ezraty
Exhibit & Book presentation:
Mo., 16. Nov., 2009, 19 Uhr"Die AKW-Betreiber rüsten auf. Was tun?“„Kein Kernkraftwerk in Zwentendorf!“ – 30 Jahre danach Moderation: Peter Kreisky Participants: asked: Mag. Ulli Sima (Stadträtin für Umwelt, Wien), Rüdiger Maresch (Umweltsprecher, Die Grünen), Franz Meister, Wilfried Leisch (Gewerkschafter gegen Atomenergie), Freda Meisser-Blau.
Montag, 16. November 2009, 19 Uhr "Die AKW-Betreiber rüsten auf. Was tun?"
„Kein Kernkraftwerk in Zwentendorf!“ – 30 Jahre danach
Moderation: Peter Kreisky TeilnehmerInnen: Rüdiger Maresch (Umweltsprecher, Die Grünen), Franz Meister, Wilfried Leisch (Gewerkschafter gegen Atomenergie), Freda Meissner-Blau, Heidrun Pirchner u. a.
With the original paly "FAR OUT" ["ABGEFAHREN"] the formation DAUGHTERS OF ART [TÖCHTER DER KUNST] present a theater event full of wit, tempo and physicality.
Strong theater by five women. The assocation DAUTHERS OF ART [Verein TÖCHTER DER KUNST] has chose as its goal to bring to the stage challenging and witty theater entertainment based on the theme ogf "Being Woman". In the performance "Far Out" ["Abgefahren"] five women are meeting per accident. Nothing connects them except their commonly shared being-on-the-road. From superficial talks deeper encoutnres lowly develop which do nat remain without consequences. A probing and humourous theater journey about the search - and findings - of identity and solidarity takes its course ...
DATES Thurs. May 7th, Fri., May 8th. Sat., May 9th, 2009 BEGINN: at 8 pm
Reservation at infomail(at)toecherderkunst.at oder 0699/10190041 BUTCHERIE - Projekt Theater Studio with Renata Sarasvati Lakatus, Ariane Ochsner, Iris Maria Stromberger, Chantal Stummer, Nico Wind Mise-en-Scène: NicoleDelle Karth Daaughteres of ArtVerein zur Förderung neuer Formen der freien Künste
WENN ICH MICH NICHT SEHE DEKOLTA’s HANDWERK eröffnet im Jahr 2009 wieder eine „Geschlossene Gesellschaft“ nach Jean-Paul Sartre. Sie sind eingeladen einen Blick in den Spiegel zu wagen. Berühren Sie die Grenze eines möglichen Dies- und Jenseits. Werden Sie Voyeur eines Spiels von Entäußerten, das die Wahrheit über Täter und Opfer erzählt. Erleben Sie einen ZeitRaum - eine RaumZeit, in der Identitäten zu Schatten werden und Stimmen zu Realitäten. Für diesen Abend gilt: Keine Unschuld nirgends. Die Gesprächsrunde leiten die Kindsmörderin Estelle Rigault, der feige sadistische Journalist Joseph Garcin und die bekennende Lesbe Inés Serrano. PS: Sie wünschen mehr Informationen? Wir würden uns freuen Sie in einer der vier Sitzungen begrüßen zu dürfen. Sichern Sie sich also am besten heute noch unter dem angegebenen Kontakt ihre Teilnahme. Folgende Termine stehen Ihnen zur Verfügung: Sitzungen:Premiere: Donnerstag, 16. 04. 09 Bitte geben Sie an, an welchem Tag Sie teilnehmen möchten und wie viele Karten um 12 €; ermäßigt um 8 € reserviert werden sollen. (Ermäßigung genießen Schüler, Studenten, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener sowie Arbeitslose mit entsprechendem Lichtbildausweis) Es spielen: Iris Huber, Uwe Dreysel, Susanna Hohlrieder
Theater Xchange Jaffa/Tel Aviv - Neubau/Vienna„The Sixth Bullet“ - 12. und 13. Oktober 2008, 20 Uhr (englisch)GABY ALDOR, Co-Artistic Director „The Arab-Hebrew Theater of Jaffa” (IL) 14. Oktober 2008, 20 Uhr - “The Arab-Hebrew Theater of Jaffa - the stage as a model space
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DORF_OHNE_GRENZEN_Herbst08.pdf Dorf ohne Grenzen | 57 K |
man(n) wird mensch |
von und mit Stefan und Philipp Lirsch (A)
Termine:
1. und 2. Dezember 2006, 20 Uhr, 10,--, € 7,-- erm.I
m Anschluss an die Performance findet ein Dialog mit dem Publikum statt.
Die erste eigene Performance „man(n) wird mensch“ der Brüder Philipp und Stefan Lirsch zeigt eine amüsant-kritsche Dekonstruktion gängiger Rollenklischees und Selbstbilder vom Mann-Sein anhand eigener Erfahrungen sowie neuesten Erkenntnissen aus der Männerforschung - von Autos, Fußball und Computern über Frauen, Arbeit, Spaß und Wettkampf bis zu Alkohol, Sex und Fernsehen...
Zwei Männer auf der Bühne – im Anzug – Zitate aus der Männerforschung – Autos, Fußball, Computer, Technik, Frauen, Arbeiten, Wettkampf, Spaß, Muskeln, Alkohol, Sex, Fernsehen, ... – Verdrängtes bahnt sich seinen Weg an die Oberfläche – ein Kampf – Schmerz erinnert an noch offene Wunden – Trauer – es folgt Stille – ... –
Stefan Lirsch, geb. 1980: „Ich will von einer Bezogenheit aufs Außen zu einer Beziehung zum eigenen Inneren und zu unmittelbarer Ausdruckskraft.”
Philipp Lirsch, geb. 1978: „Mir ist am wichtigsten die Liebe zu leben und sie in die Welt bringen, all die Ängste die mit ihr verknüpft sind aufzulösen und frei zu sein für ihren Frieden.”
"„ ... es ist ja eigentlich ganz leicht aus den Mustern auszusteigen, wenn ich im Augenblick lebe ... ‚man(n) wird mensch’: Wir wollen uns dem Menschsein, dem Authentisch sein annähern und uns nackt – als Menschen – begegnen. ... Inspiriert wurden wir zu diesem Stück wir durch das Symposium ‚Männliche und weibliche Kraft in der Gemeinschaft der Generationen’ in St. Pölten (www.7generationen.at) und durch die dauernde Beschäftigung mit uns selbst, dem Mannsein und den gesellschaftlichen und kulturellen Vorstellungen."
- Stefan & Philipp Lirsch
Weitere Informationen unter manwirdmensch(at)gmx.at
Kommentare von Zuschauern:
„... das Stück ging mit einer Leichtigkeit in die Tiefe ... – als ich mittendrin war kam ich zu mir, Tränen liefen über meine Wangen ... ”
„man(n) wird mensch - ein Spiegel. Ich habe mich darin gesehen, lustvoll, liebevoll, leidend, männlich, schön, ... ”
„eine beeindruckende, intensive Performance”
„... von innerer Integrität, von Mut und Lebendigkeit, von Zugang zu einem authentischen Selbst handelt die Performance – ... echt und lebendig und schön”
„... ein erstes Antippen zur Er-Lösung tiefen Schmerzes.”
„..., mir ist eingefallen, dass es für Männer nicht einfach ist, diese Ängste zu haben (so wie Frauen ihre), so dass ich meine Forderungen an sie gemildert habe.”
„ehrlich und berührend – ... Aspekte des Mannseins, über die ich noch nicht nachgedacht habe, bzw. von denen ich nichts wusste.”
„Es werden spezifisch männliche Realitäten auf eine Art und Weise angesprochen, die einem ein totales inneres Ausweichen letztlich unmöglich macht.”
„Ich denke mir, Veränderungsprozesse brauchen Zeit. Wir brauchen Geduld und Menschen, die uns wieder einmal vor Augen führen, dass wir auf einem Weg sind.”
Literatur & Chansons aus dem Exil |
URAUFFÜHRUNG
Montag, 4. & 11. Dezember 2006, 20 Uhr
ACHTUNG: Montag, 18. Dezember 2006, 21 Uhr
Der Versuch einer Wiener Erinnerung in dunklen Farben, rosa Tönen und kulinarischem Ausklang
Musik und Poesie über den Zustand Heimweh.
Im Exil geschriebene Wiener Lieder des Autors Fritz Kalmar:
Geboren – Wien
Lebensraum – Südamerika
Motiv – Flucht
Hoffnung – Heimat
[Heimat ist Heimat nur in Heimatlosigkeit]
"Als Frau mit Migrationshintergrund, wurde mir meine Suche nach Identität erst sehr spät - durch meine berufliche Auseinandersetzung – und dadurch umso heftiger bewusst. Zurück in die eigene Geschichte, die der Auseinandersetzung mit der familiären Beteiligung am National-sozialismus und auf der anderen Seite mein jüdischer Onkel kämpfend in der Resistance. So wurde der Grundstein gelegt, doch die „vererbte“ Bitterkeit und Sehnsucht, die Vorstellungen über die Welt und das Leben, zu revidieren. Ich suchte die Fähigkeit zu Trauern und zu Verstehen."
- Jella Jost
P.S.: Jella singt und kocht für alle! Und es gibt einen special guest! Überraschung garantiert!
Eintritt frei!
PATRIOT ACT |
Austrian Premiere
as part of the festival “her position in transition"
A Cooperation of “her position in transition" / KosmosTheater, PROJEKT THEATER STUDIO/FLEISCHEREI &Temporary/Industrial Arts New York
Time: March 4th, 7th & 8th 2006, 8 pm
Place: FLEISCHEREI, Kirchengasse 44, 1070 Wien
Created and Performed by
Saint Joe Shahadi (USA) and The Lovely & Talented Miss Toni Silver
(USA)
A ruthless hyper-vaudeville of the most invasive law ever passed in US History, PATRIOT ACT is a post-modern variety show for concerned citizens. Saint Joe Shahadi and Miss Toni Silver use their performance to explore the hidden features of power that shape American culture, finding no small irony in the Bush administration's aggressive promotion of "freedom" and "liberty" around the world, as it systematically dismantles America's own.
The USA PATRIOT ACT stands for "Uniting and Strengthening America by Providing Appropriate Tools Required to Intercept and Obstruct Terrorism". Signed into law in 2001, in response to the terror attacks in America on 9/11, this law gives federal officials unprecedented power. Among these are the powers to track and intercept the communications of American citizens, access their private medical and financial records, and detain them without due process. In theory and practice it recalls an earlier law that was also passed in the name of national security during a time of fear and instability by a democratically elected president who was supported by wealthy industrialists and big corporations: Nazi Germany's "Enabling Act" of 1933.
In PATRIOT ACT Saint Joe and Miss Toni investigate the way the Bush administration has radically expanded the power of the US government to control the lives of American citizens, using the text of the actual law, time travel and jet black humor.
"Toni and Joe bring their dark humor to a grim subject - the loss of our constitutional rights under the Patriot Act....These guys really bring it to life -they've done an amazing job! "
--Nancy Chang, Senior Litigation Attorney, Center for Constitutional Rights, New York, NY
The BUTCHERY
The new art space opened in the fall of 2004 by Eva Brenner aims to become a headquarter for theater and performance work in the midst of the city and for new audiences. It seeks the active cooperation with the district and its inahbitants, art-interested neighbors, activists of new social movements and intercutlural organizations.
At the BUTCHERY contemporary theater is offered to reasonable prizes and without any boundaries so common with high-brow cultural institutions. The team is developing new formats of socio-theatrical experiments calling forth the participation o audiences and visitors – in order to release experimental theater from its “ghetto of elites”.
The BUTCHERY is conceptualized as a community meeting place – like in the good old days of next-door grocery-shops – a living space with „Windows on the world“.
mösen morsen |
feuchte wiesen (Austria)
as part of the festival “her position in transition"
March 10th & 11th at 8:30 pm (60 min.); Fleischerei
Impulses, created by the pelvic floor muscles of the participating women are transmitted using vaginal electrodes and rendered acoustically. The tones thus arising are amplified to the extent that several women can communicate and make music together. Two women in business-look sit in a room and communicate by pussy morse.
Bit by bit the talk (morse alphabet) turns into infernal music. Further women join and take part. The room is accessible to the audience and potential players. The sounds are also transmitted to the public. The action will be documented in the media.
Taskforce feuchte wiesen:
Andrea Brunner, Friederike Grühbaum
Charlotte Wiesmann, Elisabeth Schimana, Eva Koniger, Karin Seidner and Martina Sinowatz are invited to the performance.
Stifter explosive |
On the 30th of November, 1st , 2nd, 3rd, 7th, 8th, 9th, 10th of December 2005 in the BUTCHERY, at 8 p.m.
„A storm is afoot“ it says threateningly in Stifter`s “Late summer”. Instead of a discharge of the menacing atmosphere Stifter creates the literary idyll of a life freed from passions, in which woman and man are on a par and kindly attached to each other. The four authors Daniela Beuren, Elke Papp, Karin Seidner and Martina Sinowatz, who hit it big under the name grauenfruppe, scratch this idyll. At different stages the artists challenge Stifters work for a dialogue with their own texts and scenic pictures, invade his utopia. Will they find the pure heart, that the “peace donater” looks for?
Artistic consultation: Beate Göbel.
The writing and performing collective grauenfruppe exists since 1995 and pursues the avantgardistic principle of the accidental and associative montage of texts and action. Appearances on various stages and locations, like Stifterhaus Linz, Literaturhaus, MQ Tanzquartier, Porgy&Bess, Ensembletheater, Kosmostheater, Radio-Kulturhaus in Vienna.
2003 they were awarded the Dramatists Scholarship Nenzing and the Siemens-Award for literature for their experimental text “Mathilda macht Fortschritte” (published in .TXTOUR, Haymon, Insbruck 2003).
2005 “Das Lexikon der Lust” will be published by Bibliothek der Provinz, Upper Austria.
GASTPRODUKTIONEN / GASTSPIELE 2000-2003 (aus BRENNT!) |
2003
Januar 2003:
Wiederaufnahme des Gastspiels
„Fallen – Ein Nachtstück" Theater MEMORY
Info: theatermemory
Dezember 2003Mi., 03.-Fr.,05. 12., 19 Uhr
Werkschau TANZ - KUNST im Dialog 19-21
Carambolage in Kooperation mit PROJEKT THEATER STUDIO
mit Astrid Bayer und Gästen
info: carambolage
2002
Februar & April 2002
Astrid Bayer (Tänzerin, Carambolage)
16. und 17. WERKSCHAU TANZ - KUNST IM DIALOG
mit Gästen der heimischen Tanz- und Theaterszene 16: 21. und 22. Februar 2002, jeweils 19 Uhr 17: 29. und 30. April, jeweils 19 Uhr Lecture und Diskussionsthema: Tanz Con(tra) Text, Gestaltung: Astrid Bayer, Tanz: Andrea Nagl
Theater MEMORY präsentiert „Fallen - Ein Nachtstück"
PREMIERE: 13. April 2002, 20 Uhr, Aufführungen: 14.-15. und 18. -24. April
Regie: Axel Bagatsch (D), Klanginstallation: Jaroslav Koran (CFR), Rauminstallation: Barbara Kirner (D), Übersetzungen: Jana
Kovarikova (CFR). Mit: Olga Felber (A), Daniel Kundi (A) u. a. Am Anfang steht ein leerer, dunkler Raum, dann verbinden sich - wie im Traum - Bilder aus dem Alltagsleben mit Bildern aus der „grossen Geschichte" - „Die Träumer schlafen nicht, sie sind wach." (Jaroslav Koran).
Zusatzperformance: 17. April 2002, 20 Uhr, Tschechisches Zentrum, Herreng. 17, 1010 Wien
2001
März 2001
Dokumentation zur Ausstellung
"DAS FLÜCHTENDE DES AUGENBLICKS"
- Werkzyklus der letzten Jahre
Lore Heuermann zum 65. Geburtstag
PROJEKT THEATER STUDIO
1. bis 31. März 2002
(geöffnet jeweils Do. bis So., 14-19 Uhr)
parallel zur Dokumentation
"reinventing the self" - 4 Jahre PROJEKT THEATER STUDIO"
ein Zusammentreffen von Bildender Kunst und Theater
Performances von Lore Heuermann mit Gästen jede Woche Frei., Sa. 20 Uhr
Lore Heuermann zeichnete zwischen 1999 und 2001 regelmäßig während der Proben und Aufführungen von PROJEKT THEATER STUDIO
2000
Dezember 2000
24. Nov. - 16. 12. 2000 täglich außer So&Mo 20 Uhr
„HAIN" Uraufführung von Klaus Haberl
Eine Produktion des Bernhard Ensemble
Regie: Ernst-Kurt Weigel
Info: bernhardensemble
Die Produktion gewann den Nestroypreis 2001